Alles kann

anders werden.

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Warum?

Die Reichen und Mächtigen wollen, dass wir unsere Welt als alternativlos verstehen. Es sei nun mal so, dass die Mieten steigen, die Renten sinken und das Klima wärmer wird. Wer Mühe hat, seine Krankenkassenprämien zu bezahlen, muss sich halt mehr anstrengen. «Eigenverantwortung!» tönt es aus der geerbten Villa. Und wer stattdessen für gemeinschaftliche Lösungen plädiert, bekommt zu hören, dass der Mensch halt leider ein egoistisches Wesen sei. Was will man da schon machen?

Diese Erzählung ist so allgegenwärtig, so stark, dass auch ich immer mal wieder drauf reinfalle. Und für einen kurzen Moment vergesse, dass nichts so bleiben muss, wie es ist. Die Verteilung von Chancen, Wohlstand und Macht in unserer Gesellschaft ist das Resultat politischer Entscheidungen. Und die können wir ändern.

Von dieser Überzeugung angetrieben, habe ich in den letzten vier Jahren einen grossen Teil meiner Freizeit und Energie darauf verwendet, Menschen über die sozialen Medien für Politik zu begeistern. Jedes Mal, wenn ich nach tagelanger Recherche zwei Tassen auf meinen Küchentisch gestellt und mit dem Dreh eines neuen Erklärvideos angefangen haben, habe ich das in der Hoffnung getan, damit eine kleine Kettenreaktion in Gang zu setzen. Um schlussendlich Menschen zu aktivieren, die sich mit der scheinbaren Alternativlosigkeit bereits abgefunden hatten.

Das hat immer wieder derart gut funktioniert, dass ich heute sicher bin: Wenn wir uns die Zeit nehmen, unseren Mitmenschen politische Zusammenhänge verständlich zu erklären, wenn wir transparent machen, was uns antreibt und unsere Überlegungen überzeugend darlegen, können wir ändern, für wen in diesem Land Politik gemacht wird. Wir können dafür sorgen, dass bezahlbare Wohnungen die Regel und nicht die Ausnahme sind, dass die Rente nicht nur bei Investment-Bankern für ein würdiges Leben im Alter reicht und dass Klimaschutzmassnahmen ergriffen werden, die diesen Namen verdienen.

Um dazu meinen grösstmöglichen Beitrag zu leisten, kandidiere ich dieses Jahr für den Nationalrat. Auf der Liste der Sozialdemokratischen Partei, im Kanton Zürich. Bis zum Wahltag am 22. Oktober bleibt ein halbes Jahr. Ein halbes Jahr, um gemeinsam zehntausende Menschen zu mobilisieren, die heute vielleicht noch gar nicht ahnen, wie grossartig es sein kann, sich zusammen für eine gerechtere Welt zu engagieren. Allein gelingt mir das nicht im Ansatz, gemeinsam wird alles möglich. Ich würde mich wahnsinnig über deine Unterstützung freuen.

Wir haben Wahlen und eine Welt zu gewinnen, auf geht’s!